Bericht vom 30. November bis 13. Dezember 2023
Aus:
Karlis Eltern besuchen uns
wir erkunden gemeindam die Insel Bohol
Ankunft in Bohol und Wiedersehen
Nach dem ich in El Nido Krank wurde und Tage lang im Bett lag, habe ich nicht so viel von der Insel Palawan gesehen wie ich wollte. So viele Sachen die ich noch machen wollte, oder wo ich gerne mehr Zeit gehabt hätte, kann ich jetzt nicht mehr umsetzen. Für mich ist klar, ich komme wieder auf die Insel Palawan.
Also habe ich mir einige Medikamente zusammen gesucht um den Flug angenehmer zu machen.
Wir sind über Cebu, eine große Stadt, geflogen doch hier ist nichts spannendes passiert. Von hier haben wir die Fähre nach Bohol genommen.
Hier suchen wir uns einen Bus, da wir nicht einsehen die überteuerten Preise der Trycicle zu bezahlen. Aus dem Bus können wir gleich vor unsere Unterkunft raus springen. Und hier werden wir auch schon erwartet.
Nach dem wir nun länger unterwegs sind als die ursprüngliche geplanten 6 Monate, und noch nicht wissen wann wir zurück kommen, wollten meine Eltern uns besuchen. Sie sind ein pa Stunden vor uns an der Unterkunft angekommen, und ich freue mich sie wieder zu Sehen.
Gaby und Dieter haben noch Jetlag. Ich bin immer noch krank und Janine hat sich auch eine Erkältung eingefangen. Wir machen langsam und lassen es uns gut gehen. Wir haben uns viel zu erzählen. Frisch gebrühter Kaffee und schaumiger Cappuccino, eine leckere Spaghetti. Was Janine und mich freut, die Auswahl an "leckerem"(= westlichem) essen. Das sind die Vorteile eines touristischen Ortes wie Panglao.
Janine möchte hier noch folgendes ergänzen: "Mir fällt auf, wie viel Fähigkeiten wir mittlerweile erworben haben. Wie diskutiert man am besten mit nervigen Tryciclefahrern (= Trycicle ist das ortsübliche Transportmittel, Erklärung folgt später). Oder das wissen, das hier in Philippinen kostenloses Trinkwasser beim Restaurantbesuch selbstverständlich ist. Man braucht nur nach "Service water" fragen und schon hat man ein Glas gefilterten Wasser auf dem Tisch. Und es freut es auch irgendwie Tourguide zu spielen und Gaby und Dieter ein bisschen Philippinen zu zeigen. wobei Panglao sehr touristisch - mag solche Orte nicht. Der Kontakt zwischen einheimischen und Touristen ist so oberflächlich und auf Geld reduziert. Alles doppelt bis dreimal so teuer."
Ersatzteile und neue Spielsachen.
Nicht nur weil sie uns einige Sachen aus Deutschland mit bringen wie neue Bürstenköpfe für unsere elektrische Zahnbürste. So zum Beispiel Bankkarten von Janine die wir sperren mussten, die neue Karte konnte nur eine deutsche Adresse gesendet werden.
Und Ersatzteile für Janines Handy. Ihr Handy ist immer noch kaputt. Janine erzählt euch von der Reparatur ihres Handys: "Die Firma Fairphne baut sie Handys so das JEDER sie reparieren kann. Ich habe bei Fairphone die Ersatzteile nach Deutschland bestellt, die Gaby und Dieter mitgebracht haben. Mein Handy ist quasi Modular aufgebaut und ich kann mit einem kleinen Schraubenzieher mein Handy öffnen, das defekte Modul rauschrauben und das Ersatzteil wieder festschrauben. Fertig! Ein paar Fotos findet ihr im Fotoalbum, der Link ist wie immer ganz unten am Ende des Beitrages."
Ich habe mich vor allem über das virtuelle Schlagzeug-Kit gefreut das ich vor langem Bestellt hatte aber durch verschiedene Probleme Kamm es leider erst kurz nach unserem Abflug an. Jetzt wo ich den Beitrag schreibe würde ich gerne noch mehr darüber erzählen, aber noch habe ich Probleme damit. Ich werde dazu nochmal was schreiben wen ich es hoffentlich zum laufen gebracht habe.
Und wärmere Klamotten. Die brauchen wir für unsere weiterreise, den das nächste Land wird kälter…
Auch Zahnbürsten Aufsätze waren wichtig, wir hatten bürsten köpfe für 6 Monate eingepackt und noch ein pa Reserve. Aber da wir auf eine gute Firma gesetzt haben die ihre Waren nicht in Asien produzieren läst, haben wir jetzt keine Möglichkeit an neue bürsten köpfe zu kommen. Ich hätte nie gedacht das dass mal mein Problem wird.
Trycicle Mieten 🛺🛺
Gemeinsam wollen wir uns die nächste Zeit auf Bohol umsehen, und da Hochsaison ist hat Janine schon ein paar Unterkünfte vorgebucht. Aber wie wir von einer Unterkunft zur anderen kommen hatten wir noch nicht fest geplant. Möglichkeiten gibt es viele. Privater Van, Bus, Taxi, Trycicle, Auto mieten. Wir wollten erstmal sehen wie hier in der Region die Preise sind und ob Busse und Taxis möglich, oder sogar nötig sind.
Janine kribbelte es wieder in den Fingern irgendwas verrücktes zu tun. Diesmal hat sie sich den Kopf gesetzt ein Trycicle zu leihen.
Das Trycicle ist in den Philippinen eines der meistgenutzten Verkehrsmittel für kürzere und mittlere Distanzen. Die Tricycles ähneln sehr den thailändischen Tuktuks, es handelt sich in beiden Fällen um ein Motorrad mit einem überdachten Beiwagen. Wobei das Motorrad so sehr von diesem Beiwagen umschlossen ist, dass man es erst auf dem zweiten Blick erkennt.
Janine hat jemanden gefunden der uns das anbot und ich habe dan mit ihm verhandelt. Am Ende war ich mit dem Preis nicht zufrieden, doch es war günstiger als die Alternativen. Also haben wir zugeschlagen und könnten jetzt 6 Tage mit dem eigenen Tuktuk herum fahren. Und so stopfen wir am nächsten Tag uns selber samt unserem Hab und Gut in das winzig kleine Gefährt (hier immiaginäre Tetris Melodie vorstellen). Karli ist unser Fahrer. Die ersten Kilometer sind etwas holprig, die Gangschaltung ist sehr abenteuerlich, alle ein wenig angespannt.
Janine möchte das Fazit zu den kommenden 6 Tagen Tuktuk fahren vorweg nehmen: "Also es ist definitiv nicht die bequemste Art sich fort zu bewegen. Aber die Bedenken hinsichtlich zu viel Verkehr haben sich gelegt, als wir aus dem touristischen Teil der Insel verlassen hatten. Wir unser grünes Gefährt schnell an zu lieben. Man ist so frei. Mann kann anhalten wann man will, kleine Zwischenstops einliegen um zum Beispiel einem Mann und seinen Büffel bei der Arbeit zuzuschauen. Oder bei einer Bambusbrücke. Und egal wohin wir kamen, jeder war sehr verdutzt vier Touristen in einem Dreirad zu sehen. Die nächste Unterkunft fragte uns nach einer Weile wo den unser Fahrer wäre. Andere Einheimische sagen uns "Das sehe ich zum ersten Mal"."
Trycicles werden hier unter anderem auch wie Taxis verwendet. Und so haben manchmal Einheimische versucht uns anzuhalten und bei uns mitzufahren. Ich hätte sehr gerne mal jemanden fahren, doch zu 4 und immer wieder mit Gepäck war einfach nicht genug Platz.
Glühwürmchen
Von unserer Unterkunft organisiert konnten wir eine Tour machen um die firefly’s (englisch für Glühwürmchen) zu sehen. Wir würden mit dem Boot direkt am Steg der Unterkunft abgeholt, und den Fluss runter gefahren.
Ich habe schon einige Bilder und Plakate mit den firefly’s gesehen, doch es wurde mir immer wieder so auftringlich versucht zu verkaufen, das ich nicht wollte. Ich meine Glühwürmchen kenne ich von Zuhause. In den letzten Jahren habe ich zwar kaum noch welche gesehen, aber ich erinnere mich an Abende wo man viele gesehen hat.
Ich hatte keine großen Erwartungen, aber es war ja auch nicht so teuer.
Ich habe nicht erwartet was wir Dan zu Gesicht bekommen haben.
Die Glühwürmchen treffen sich Abends/ Nachts zum Fressen und paaren, an Bäumen die gerade blühen. Dort sammeln sie sich Dan zu Tausenden, und zeigen ihr spektakuläres leuchten. Die Muster die die dabei endstehen sind wirklich schön. Dabei reagieren sie auf das Leuchten der Insekten in ihrer nähe, oder auf Geräusche. So bewegen sich Wellen aus licht im dreidimensionalen Durch die Baumkronen.
Hier wurden meine Erwartungen definitiv übertroffen. Ihr solltet in das Fotoalbum am Ende das Beitrags sehen, auch wen auf Bildern und Videos nicht ganz so beeindruckend ist.
Die Farm
Wir haben ein paar Nächte auf einer kleinen ökologischen Farm geschlafen. Hier leben Joma und Lita mit ihren 4 Kindern. Die betreiben die Farm vorallendingen für den eigenen Bedarf und für ihre Göste.
Joma erzält uns, das er eigentlich ein Schmetterlings Haus bauen wollte, weil er sie so schön findet, aber da ihre Lebensräume immer mehr zerstört werden gibt es immer weniger. Doch Dan währen sie auch nur in einem Käfig. So Kamm er zu dem Entschluss haben die Lebensbedingungen für die Schmetterlinge besser zu machen.
So hat er nun eine Vielzahl von Pflanzen, mit verschiedenen blüten und Früchten. Teile der Fruchternte verwendet er dan wieder um mit Hilfe von Bakterien Kulturen einen Sud her zu stellen der als Dünger verwendet werden kann oder zum Reinigen der Teiche die er angelegt hat. Darin sind Fische und Krebs die wiederum verschiedene Reste verarbeiten und gegen Ungeziefer Helfen. Joma achtet darauf wir dem Boden nicht mehr zu entnehmen, als er verträgt. Und alles was man produziert zu Verwerten. Das natürlich ohne zufügen von chemischen Düngern und nur mit heimischen Arten. Es ist wahnsinnig was für ein Wissen Joma hat. Wir alle sind mega baff. Damit auch alle Pflanzen gut wachsen müssen sie auch bestäubt werden. Dazu hat er auch noch eine Vielzahl von Bienen Stöcken. Jedoch holt er dort keinen Honig raus, den die Bienen brauchen ihn ja selbst. Die Bienen sind tatsächlich auch eine bedrohte Art die hier Unterschlupf gefunden hat. Sie sind sehr klein und haben keinen Stachel. Sö können sie sich kaum gegen die Schäglinge verteidigen die sich in den letzten Jahren breit machen. Auch eine gefährdete Art sind die Schildkröten, die er hält. Er hat einen großen Teich, wo sich seine Schildäten sehr wohlfühlen. Joma ist der einzige, der von der Regierung erlaubt bekommen hat Schildkräten zu halten. Die Regierung hat ihm das gestattet, weil er an der Vermehrung der Population arbeitet und regelmäßig welche auswildert. Tatsächlich macht er das asuwildern aber nur sehr ungerne, den die meisten der sußen Tiere werden wohl auf den Tellern anderer Philippinos landen...
Was die Joma und Lita hier aufgebaut haben ist wirklich einmalig
Chocolate Hills
Gleich am ersten Morgen, beim Versuch den Sonnenaufgang zu sehen, haben wir einen Blick auf die Chocolate Hills der Region werfen können. Ein pa Tage später haben wir uns das nocheinmal genauer angesehen. Überall in der Region gibt es kleine Hügel die alle aus sehen wie toplerone stücke oder Herschels Kisses fals das euch was sagt. Und in der trockenen Jahreszeit, werden diese alle braun.
Der Boden besteht nur zu einer dünnen Schicht aus nahrhaften Boden. Darunter ist eine gesteinschicht sie kein Wasser halten kann. Dadurch trocknen die kleinen und größeren hügel jedes Jahr aus und mit den verwelken den Pflanzen sieht die Landschaft aus als hätte jemand Schokolade aufgehäuft.
Die Landschaft war wohl alles mal unter dem mehr, den diese markanten hügel kann man Untersee sehr häufig wiederfinden. Mit dem Kontinenten Drift hat es die Landschaft Irhend wann angehoben.
Geburtstags Party 🥳🎉
Mein Dad hat Geburtstag, und wir haben eine Weile überlegt was wir in den Phillipinen machen können um das zu Feiern. Doch die Lösung war am Ende ganz einfach. Jomas Frau feierte ihren 40en Geburtstag am selben Tag und wir würden sehr herzlich eingeladen.
So haben wir die ganze Familie kennen gelernt als wir zu der Feier am Stand kämmen. Es gab natürlich traditionel gegrilltes Schwein. Ich habe gehört ohne das kann man in den Phillipinen keinen Geburtstag feiern.
Außerdem jede Menge anderer Lecker und seltsamer Gerichte. Auch Getränke gabe es reichlich. Joma hat extra für uns haben noch frischen Ingwer-Tee aus dem Garten mit gebracht.
Philippinisches Essen
Bei joma könnten wir auch endlich mal ganz wie die Lokals essen. Das bedeutet vor allem Fleisch und Reis, oder Reis und Fleisch. Aber wir durften auch alles Probieren was die Farm so hergibt. Janine und ich mögen Limette sehr gerne. Und in den Philippinen gibt es die damit verwandten Calamansi, die etwas kleiner sind und geschmacklich etwas mehr wie orange sind. Die kann man sich prima in jedes Erfrischungsgetränke oder Cocktail werfen, auch im Tee sind sie gut. Und davon durften wie so viel nehmen wie wir wollten. Auch Zitronengras und Ingwer gab es im Überfluss. Auch eine kleine Spezialität die ich tatsächlich schon seit etwas über einem Monat gesucht habe, bekam ich hier. Anchan, das sind schöne Blüten aus denen man sich zum Beispiel einen Tee machen kann, der weird Dan richtig schön Blau. Der blaue Farbstoffe der blühte fungiert sogar als Indikator, kommt er z.b. mit der säure aus den Calamansi in Kontakt wird er lila bis rötlich. Auch Limonaden lassen sich damit erstellen. Zum Frühstück gab es immer frischen Kakao. Er selbst hat zwar nicht genug Kakaopflanzen, doch er arbeitet mit einigen anderen Bauern zusammen, und man hilft sich immer wieder aus. So bekommt er von einer Farm in der nähe die Krakau Bohnen.
Wir haben hier ein paar Tagesauflüge gemacht, von denen Janine euch kurz berichtet: "Ganz in der Nähe war ein Wasserfall, an den wir den einen Tag besucht haben. Ein wirklich toller Ort. Ich liebe es so kleine Tagesausfläge auf eigener Faust zu machen, das finde ich viel schöner als so gebuchte Touren. Wir haben hier im Wasser geplanscht, sind hinter den Wasserfall geschwommen und am Schluss sogar vom Wasserfall runter gesprungen. Am nächsten Tag hat Joma darauf bestanden uns den nahgelegenen Fluss zu zeigen. Es ist ein kleiner Fluss, mit einigen Kaskaden, an denen man sich wie in einem Whirlpool den Rücken massieren kann.
Delphine und Schatten.
Zu guter Letzt wollten wir noch eine touristische Tour machen, um Delphine und Schildkröten (die großen) zu sehen.
Früh morgens würden wir an unserer Unterkunft abgeholt und zu einem Boot gebracht. Schnell aufgesprungen und los geht es. Da die Delphine morgens am besten zu sehen sind müssten wir uns etwas beeilen, und da der Motor so laut war, war es schwer sich zu Unterhalten.
Nach einer Weile haben wir tatsächlich auch Delphine gefunden, die wie es immer so ist, sind die meisten Bilder nicht besonders gut, aber ein pa gibt es zu sehen.
Jedoch wahren wir auch nicht die einzigen die Delfine sehe wollten. So fuhren wir in einem Schwarm aus zeitweise 15-20 Booten hinter der Delfinschule her.
Ich fand es schön diese Tiere mal freilebende zu sehen, aber diese tiertreiberei bei solchen Touren finde ich immer wieder schlimm. So entschließen wir uns alle dem käpten nach einer Weile zu sagen das wir genug gesehen haben und er uns zu den Schildkröten bringen kann.
Dazu werden wir zu einer Insel Gefahren, wo wir einen anderen Guide bekommen sollen, der uns Dan die Schildkröten zeigt.
Hier stellt sich raus das unser zwei Bootsmänner das kein Englisch sprechen und wir noch wirklich verstehen was sie uns mitteilen wollen.
Nun gut uns neuer Guide ist da etwas besser.
Nach einem kurzen snack fahren wir mit seinem Boot an ein Ende einer geschützten Zone. Hier springen wir mit schnorchel und Masken aus dem Boot. Dort ist eine große Felskanne. Oben drauf das Schutz Gebiet und unten verstecke für alle See Bewohner die tiefer leben wollen. Hier können wir gleich zu begin eine Schildkröte sehen.
An dieser kannte schwimmen wir nun entlang, und sehen einiges an Tieren und Pflanzen.
So wollen wir wenigstens noch den Strand genießen an dem wir sind.
Doch als wir uns unserem Boot näher, beginnen die gleich und wollen anlegen. Mehrmals versuchen wir ihnen zu erklären das wir noch bleiben wollen, doch selbst als Janine einen Dolmetscher auftreiben wollen sie es scheinbar nicht verstehen.
Janine lädst übersetze Das wir noch etwa 1,5 Stunden bleiben wollen, doch alle 20-30 Minuten fragen sie uns ob wir los wollen. Und wen wir uns dem Boot ein pa Schritte nähern springen sie gleich auf.
Da sie nicht verstehen dass wir noch bleiben wollen (beim buchen würde uns versichert wir können so lange bleiben wie wir wollen.) Beschließen wir sie etwas zu ignorieren, während einer immer in Sicht und rufweite ist und regelmäßig fragt ob wir los wollen. Ihn bezeichnen wir nur noch als unseren Schatten.
Janines Meinung hierzu: "Ich bin immer wieder enttäuscht von irgendwelchen gebuchten Ausflügen in ganz Asien. Irgendwie ist mindestens immer einer der folgenden Sachen zutreffend: Massenabfertigung, keiner der Führer spricht englisch, schlecht organisiert, fragwürdiger Umgang mit Tieren, Umweltverschmutzung (wie zum Beispiel das die Führer Zigarettenstummel in die Umwelt und in das Meer verwerfen). Ich habe hier in Asien wirklich nicht häufig geführte Touren gebucht, aber ich war in der Regel sehr enttäuscht (außer die Wanderung im Nationalpark in Vietnam). Hingegen fand ich unseren selbstorganisierten Ausflüge echt schön und habe sie sehr genossen. Also ich kann hier geführte Touren nicht wirklich empfehlen. Falls ihr auch schonmal unterwegs wart,Wart ihr auch schonmal in Asien auf eigene Faust oder bei geführten Touren unterwegs? Oder habt irgendwo anders Erfahrungen mit dem Thema gesammelt? Ich würde mich freuen, wenn ihre eure Erfahrungen in den Kommentaren teilt."
Die nächsten Tage werden für uns, sagen wir turbulenter. Aber das seht ihr Dann im nächsten Beitrag.
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